Die Wirkung der Steine auf Körper, Geist und Seele
Ich muss und möchte an dieser Stelle deutlich darauf hinweisen, dass die Heilwirkung von Edelsteinen (sogenannten „Heilsteinen“), Mineralien und Kristallen wissenschaftlich nicht erwiesen und medizinisch nicht anerkannt ist. Ein Heilungsversprechen kann nicht gegeben werden.
Steine ersetzen niemals den Gang zum Arzt oder der Ärztin, bitte setzen Sie sich bei gesundheitlichen oder psychischen Beschwerden immer mit diesen in Verbindung und befolgen Sie die verordneten Therapien.
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Die hier angegebenen Wirkungen stellen persönliche Meinungen von Steinheilkundlern und Erfahrungen dar und sind keine Anleitungen zur Therapie.
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Steinheilmethoden sind geschichtlich seit 4000 v. Chr. bekannt (China), insbesondere in China, Ägypten, Griechenland und Indien – und deren kulturellen Einflussbereichen – waren Steine als Heilmittel und Glücksbringer weit verbreitet.
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Eine der bekanntesten Vertreterin der Steinheilkunde ist sicherlich die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098-1179), insbesondere glaubte sie, dass Krankheiten nicht nur physische sondern auch psychische und spirituelle Ursachen haben – eine Erkenntnis, der sich die moderne Medizin inzwischen wieder annähert – und dass hier die Natur mit Pflanzen oder Steinen die Heilung fördern kann.
Grob gesagt begründen sich die den Steinen zugesprochenen Eigenschaften nach der Zuordnung der Farben zu den Chakren.
Hinzu kommt die mineralogische Zusammensetzung – so soll etwa Flourit den Zähnen und Knochen helfen und Magnesit gegen Muskelkater und -krämpfe wirken.
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In jedem Fall sind Steine wundervolle, kostbare Geschenke der Natur, durch mächtige Kräfte entstanden, teils über Jahrmillionen geformt – und ich denmke, diese Kraft kann man sehen und die Energie spüren, die sie entstehen liess. Das haben Menschen zu allen Zeiten und in allen Kulturen gespürt und deshalb gibt es heute „Edel“-Steine.
Ich glaube, dass Steine lebendig sind.